Parenteral zur Behandlung von Magnesiummangel
Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist.
Zur Therapie von Präeklampsie und Eklampsie.
Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad des Magnesiumdefizits beziehungsweise nach der Höhe des Bedarfs. Eine Ampulle Cormagnesin® 400 langsam intravenös (i.v.) injizieren. Die intravenöse (i.v.) Injektion muss sehr langsam am liegenden Patienten erfolgen (die ersten 3 ml in drei Minuten). Die Injektion einer Ampulle sollte in ein- bis zwei-tägigem Abstand wiederholt werden.
1 Ampulle Cormagnesin® 400 mit 10 ml Injektionslösung enthält 4,095 g Magnesiumsulfat-Heptahydrat (403,8 mg Magnesium). Sonstige Bestandteile entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation.
Cormagnesin® 400 Injektionslösung. Wirkstoff: Magnesiumsulfat-Heptahydrat. Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist und eine orale Therapie nicht möglich ist. Therapie von Präeklampsie und Eklampsie. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen
10 Ampullen à 10 ml Infusionslösung: PZN 04652403