300 mg Benfotiamin (Provitamin B1)
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei

milgamma® protekt : Zur Behandlung von Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels

Neuropathien (Nervenschäden) infolge eines Vitamin-B1-Mangels und damit einhergehende Symptome wie kribbelnde, brennende oder taube Füße müssen nicht sein und können einfach und wirksam behoben werden. Setzen Sie daher auf eine Vitamin-B1-Therapie mit milgamma® protekt.

  • Präparat mit dem hochdosierten Vitamin-B1-Wirkstoff Benfotiamin
  • Behebt den Vitamin-B1-Mangel und kann dadurch Symptome wie Kribbeln, Brennen und ein Taubheitsgefühl in den Füßen lindern
  • Benfotiamin wird vom Körper fünf Mal besser aufgenommen als herkömmliches Vitamin B1.1
  • Gut verträglich
  • Nicht verschreibungspflichtig
  • Apothekenexklusiv

Anwendungsgebiet: Vitamin-B1-Mangel als Ursache von Nervenschäden

milgamma® protekt eignet sich zur Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können. milgamma® protekt wird eingesetzt zur Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch einen Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.

Dosierung und Anwendung

Soweit nicht anders verordnet, einmal täglich eine Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt initial über einen Zeitraum von mindestens drei Wochen eingenommen werden. Anschließend sollte eine Weiterbehandlung mit milgamma® protekt dem therapeutischen Erfolg entsprechend erfolgen. Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.

1 Filmtablette enthält: 300 mg Benfotiamin (lipidlösliches Vitamin-B1-Derivat). Sonstige Bestandteile entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation.

milgamma® protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen

30 Filmtabletten: PZN 01528157

60 Filmtabletten: PZN 17414438

90 Filmtabletten: PZN 01529731

milgamma® protekt – Ihre erste Wahl bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels

Neuropathien (Nervenschäden) können die Folge eines Vitamin-B1-Mangels sein, der sich durch unangenehme Symptome wie Kribbeln, Brennen, Taubheit und Schmerzen in den Füßen bemerkbar machen kann. Das Präparat milgamma® protekt hilft, die Nervenschäden erfolgreich zu behandeln. Es enthält Benfotiamin, einen einzigartigen Vitamin-B1-Wirkstoff. Bei Benfotiamin handelt es sich um eine Vorstufe des Vitamins B1, die vom Körper fünf Mal besser aufgenommen werden kann als „einfaches“ Vitamin B1. milgamma® protekt mit dem Vitamin-B1-Wirkstoff Benfotiamin gleicht den nervenschädigenden Vitamin-B1-Mangel aus und kann so die Neuropathie-Symptome wie Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühle in den Füßen lindern – und das mit nur einer Tablette täglich.

Vitamin-B1-Mangel bei Diabetikern
Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel: Sie scheiden das wichtige „Nervenvitamin“ vermehrt über die Nieren aus. Dadurch kann leicht ein Vitamin-B1-Mangel entstehen2, der Neuropathien verursachen oder verstärken kann. Was mit leichten Symptomen wie einem Kribbeln oder Brennen anfängt, kann zu ausgeprägten Schmerzen und einem Taubheitsgefühl in den Beinen führen. Wenn schließlich noch das Gefühl für Wärme, Kälte, Druck und Schmerz verloren geht, ist mit ernsthaften Problemen zu rechnen: Verletzungen am Fuß werden nicht mehr wahrgenommen, dadurch oft nicht erkannt und behandelt.

1 Schreeb KH, Freudenthaler S, Vormfelder SV et al. Comparative bioavailability of two vitamin B1 preparations: benfotiamine and thiamine mononitrate. Eur J Clin Pharmacol 1997; 52 (4): 319–320.
2 Thornalley PJ, Babaei-Jadidi R, Al Ali H et al. High prevalence of low plasma thiamine concentration in diabetes linked to a marker of vascular disease. Diabetologia 2007 Oct; 50 (10): 2164–2170.

Taube, kribbelnde oder schmerzende Füße?

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